Mausmaki / picture alliance

„Zufällig vorbeikommende Passanten“ - Gutbürger in freier Wildbahn beobachten

Die miesen Umfragewerte für die Ampel sind nur eine Seite der Medaille. Tatsächlich gibt es so viele engagierte Grüne, fleißige SPDler und Journalisten in linksgrüner Mission, dass immer ein „zufälliger Passant“ bereitsteht, wenn man einen braucht.

Autoreninfo

Ben Krischke ist Leiter Digitales bei Cicero, Mit-Herausgeber des Buches „Die Wokeness-Illusion“ und Mit-Autor des Buches „Der Selbstbetrug“ (Verlag Herder). Er lebt in München. 

So erreichen Sie Ben Krischke:

Tierfilmer müssen oft länger ausharren, um eine der selten gewordenen Tierarten vor die Linse zu bekommen, für die sie tief in den Dschungel von Madagaskar oder, sagen wir, zumindest tief in die Lüneburger Heide vordringen müssen. Von der grau gehörnten Heidschnucke bis zum Birkhuhn, vom Mausmaki bis zur Schleichkatze: Diese kreuchenden, fleuchenden, stolzierenden, kletternden und sich versteckenden kleinen bis großen Wunder der Natur lassen Tage oder gar Wochen auf sich warten. 

Da braucht man neben jeder Menge Geduld auch genügend Akkus für das Arbeitsgerät und ausreichend Fertiggerichte, die sich auf dem Campingkocher erwärmen lassen. Und der Arbeitstag endet nur selten nach acht Stunden, von denen man, im Gegensatz zum Schreibtischarbeiter, auch keine zweeieinhalb Stunden in der Kaffeeküche und eine weitere Stunde mit „Candy Crush“ auf dem Pott verbringt. 

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Günter Johannsen | Di., 23. Januar 2024 - 16:31

Kommt zumeist rein zufällig bei LinXen "Journalisten" vor,. Zufällig vorbeikemmende Linke Gut Bürger werden befragt und sie geben, wie erwartet, die politisch korrekten Statement.
Warumr kommt mir das so bekannt vor? Wenn man z. B. in Berlin - Neukölln eine Umfrage zur Flüchrlingspolitik
der Grünen veranstaltet, was wird dabei herauskommen???

Urban Will | Di., 23. Januar 2024 - 16:33

über die Helden zu schreiben, die nun angetreten sind, todesmutig, die Gefahr im Blick, um diese Welt nicht nur vor der „Klimakatastrophe“ zu retten, sondern jetzt auch noch vor Höckes Viertem Reich.
Gottseidank treten sie dem entgegen, die todesmutigen „Kämpfer gegen Rechts“... Im Netz hört man schon, wir befinden uns derzeit wieder im Jahre 1933 und „Dieses Mal nicht!!!“ und so.
Man ist erwacht! Freuen wir uns!
Man muss sie besingen, lobpreisen, denn nur dank ihnen wird die Welt vor dem neuen Hunnensturm bewahrt.

Es bedarf in diesen hochgefährlichen Zeiten, wo überall, wie man sieht, bereits die Braunhemden mit den Küppeln stehen, so die ersten Zäune der künftigen Lager hochgezogen werden, wo …

der Strom der Migranten, die hier leben wollen gar nicht abreißt...

äh halt, das sollte jetzt gar nicht hierher...

Also nochmal: WIR MÜSSEN DEM NEUEN NAZIREICH ENTGEGENTRETEN!!!
Ja, doch, unbedingt. Bevor es zu spät ist.

um dann im Bundestag und in dem Medien nach mehr Waffen geifern um endlich den ersehnten Endsieg gegen das Böse aus dem Osten kommend zu erreichen. Und dabei gehen sie kaltlächelnd über Leichen hinweg solange es nicht die eigenen Söhne und Töchter sind. Da unterscheiden sich diese Edeldemokraten in keiner Weise von den Kriegstreibern von 1933 wo sie sich doch so sehr von dieser Zeit abgrenzen wollen. Vielleicht sind diese Edeldemokraten auch nur die Wölfe im stark durchlöcherten Schafspelz.

Stefan Jarzombek | Di., 23. Januar 2024 - 17:03

Vor allem nicht alles glauben was mit großem Getue im TV inszeniert sein könnte.
Hinterfragen, Faktencheck und im Zweifelsfall für den Zweifel sein.
Wie in der Werbung funktioniert auch die politische mediale Gehirnwäsche.
HIER, ein satirisches Beispiel:

🎺 Ta ta (Musik) 🎶 ... Hier kommt die rot/grüne Marmelade, oh wie fein Hubertus, sagt die Ehefrau (die vielleicht selbst einmal ein Mann war), haben wir die schon probiert? 🤔
Kommt der Sohn in Damenwäsche aus dem Bad und sagt : Rot/grüne Marmelade liebe Bonuseltern, die ess' ich schon seit Jahren. Und beisst genüsslich in die Stulle mit der rot/grünen Pampe.
Was hier als Satire von mir dargestellt wurde, sind so in etwa die Inszenierungen in Funk und Fernsehen bezüglich politischer Meinungsmache von links.
Deshalb, Augen auf und sich nicht für dumm verkaufen lassen. 🙂

Rudolf Knobbe | Di., 23. Januar 2024 - 17:03

Ich nehme die öffentlich rechtlichen Sender egal ob Fernsehen oder Rundfunk schon lange nicht mehr ernst. Ebenso halte ich es mit der sogenannten "Qualitäts"presse. Wer von unabhängigen Journalisten informiert werden will, muß Cicero ,Tichys Einblick, NZZ oder Weltwoche lesen.

Dana Winter | Di., 23. Januar 2024 - 19:31

Antwort auf von Rudolf Knobbe

Online lese ich kostenlos auch mal die anderen, der umfassenden Information halber. Aber Geld fließt von mir regelmäßig nur zu Cicero und zur NZZ. Ab und zu Spenden für kritische Online-Magazine. Leider muss ich zu meinem großen Ärger den ÖRR mitfinanzieren. Wann sich das wohl mal ändern wird? Wenn die jüngeren Generationen nachwachsen und von denen nachgewiesenermaßen niemand mehr einschaltet?

Edwin Gaza | Di., 23. Januar 2024 - 17:28

Redaktions Netzwerk Deutschland gibt Auskunft was man noch gegen Rechtsextremismus tun kann:
1. Demokratisch beteiligen
2. Sich mit Betroffenen solidarisieren
3. Hasskommentare melden
4. Diskussionen trainieren
5. Ein Ehrenamt übernehmen
6. Spenden

Da war noch das Wort von dem man bei den Demos nix hörte und wie jetzt bei den Abschreiberlingen.
Hasskommentare melden!
Da sträuben sich bei mir die Haare. Informeller Mitarbeiter, Spitzel...
Bei Diskussion trainieren!
Bekomme ich einen Lachkrampf.
Wer sieht seine Meinung als sakrosankt an?
Diskussion oder Belehrungsvorgang?
Wir gehen schlimmen Zeiten entgegen.

Manu Meier | Di., 23. Januar 2024 - 17:49

Krischke, heute kam ein Aufruf der Schule (Gymnasium) in XY, wo ich wohne, gerichtet an alle „Eltern, Kollegium und SchülerInnen: XY-Stadt gegen die AFD - Für Zusammenhalt und Demokratie! Überparteiliche Kundgebung… (Datum, Zeit, Ort) organisiert von einem breiten Bündnis demokratischer Organisationen und Parteien“ 🫡
… alles klar, erinnert mich an meine Schulzeit in der DDR, wo wir immer gegen den Imperialismus demonstrieren mussten, orchestriert über die Schule. Das diente auch nur der Selbstbeweihräucherung (und vielmehr der Kontrolle der Untertanen) und war ansonsten völlig sinnbefreit. Soll man sich nun auch bald rechtfertigen, wenn man nicht hingeht? Ich dachte, diese beklemmende Zeit wäre ein für alle mal vorbei gewesen!

Nur merken es die allermeisten nicht, weil es nur wenige sind, die noch in der DDR aufwuchsen. Auch die "zufällig" vorbeikommenden Interviewpartner sind hinlänglich bekannt.

Manu Meier | Di., 23. Januar 2024 - 17:58

Es muss natürlich heißen:
Herrlich geschrieben Herr Krischke.
… blödes Handy…

Sabine Lehmann | Di., 23. Januar 2024 - 20:07

Es muss so schön sein, das Leben im ideologischen Vakuum. Nicht wegen des Sauerstoffmangels, der stört zwar zuweilen, weil das unterbelichtete Hirn nicht genug Frischluft bekommt, aber schön ist doch: die Realität bleibt draußen, die hat keinen Zutritt.
So wandeln unsere mit sich selbst zufriedenen Protagonisten zur Zeit auf Wolke Sieben, weil ja die Mitte dieses Landes, rechtschaffen wie sie nun mal ist, sich erhoben hat gegen die Reinkarnation des dritten Reiches; gar einen neuen Holocaust der ganz anderen Art habe man verhindert. Der g(w)utbürgerliche Mitmensch verteilt im Wahn weiße Rosen und möchte am liebsten wieder Teddybären werfend, klatschend und flennend am Hauptbahnhof stehen und Hunderttausende bereichernde "Goldstücke" begrüßen.
Das Leben kann so schön sein. Man muss sich nur täglich selbst beweihräuchern, sich für Gottes Geschenk an die Menschheit halten u. anderen ihr Schandmaul stopfen, wenn sie das partout anders sehen möchten.
P.S. Wo waren die Alle am 07.10.23...

Gisela Hachenberg | Mi., 24. Januar 2024 - 13:38

Antwort auf von Sabine Lehmann

Liebe Frau Lehmann, es freut mich, dass Sie ab und zu wieder „dabei“ sind mit Ihren tollen Kommentaren!
Beste Grüße!!!🤗

Liebe Frau Hachenberg, ich habe dann irgendwann eingesehen, dass so alleine im "Club der Beleidigten" nicht der richtige Platz für mich ist;-) Lieben Dank für Ihre netten Worte, gerade weil meine zuweilen unangebracht waren.....

Ingofrank | Di., 23. Januar 2024 - 22:10

ein breites Grinsen auslöste.
Recht haben Sie Herr Krischke, mit jedem geschriebenen Wort.
Danke und die besten Grüße aus der Erfurter Republik

Luigi | Mi., 24. Januar 2024 - 03:34

Da ich mich schon lange der ÖR aufrechte Haltungsberieselung entziehe, ist es gut, wenn ein Mann vom Fache mich bestätigt es noch weiter zu tun. Leider sind die Zeiten vorbei, wo ein Hans Joachim Friderichs, Peter Schollatur, Friedrich Nowotny Journalismus ernst nahmen und uns die Welt beschrieben wie sie wirklich war.

Gerhard Lenz | Mi., 24. Januar 2024 - 09:11

gegen die Großdemonstrationen?

Aus der Reihe "Candid Camera?" Alles nur gestellt?

Hoecke & Co. wussten es ja schon immer?

Ach nee, waren ja ganz konkrete Beispiele. Gegenfrage: Die "Besucher", die damals von AfDlern in den Bundestag geschleust wurden, gehörten rein zufällig der rechten Szene an? Oder das "Volk", das den Reichtstag stürmen wollte? Der Cicero war dazu merkwürdig still...

Nein, ich habe nicht übersehen, was der Herr Krischke von Hoecke, dem westdeutschen Vollender der ostdeutschen Wende, so hält. Trotzdem gibt es da tendenzielle Ähnlichkeiten,

Auch dieser Text ist schön flott geschrieben, man merkt, Herr Krischke war so richtig in Laune. Und für die ganzen getroffenen AfDler, die immer noch nicht so recht begreifen können, dass am Wochenende nicht gegen die Ampel, sondern gegen ihre rechtsextreme Partei demonstriert wurde, ein wenig Balsam für die geschundene Seele.

Mehr aber auch nicht. Irgendwie schon auch: vergeudetes Talent.

Sie demonstrieren nicht nur gegen die AfD, sondern auch gegen CDU /CSU und Freie Wähler.
Es ist und bleibt zu 90% das gleiche Klientel wie gegen G20 oder einst gegen die Startbahn West, Gorleben und Stuttgart 21.
Es geht lediglich darum neben Rot/Grün keine anders denkenden zu akzeptieren und die grüne Politik salonfähig zu machen.

In der DDR bekamen wir immer 5 DM für die Demoteilnahme. Sie sind doch Ordner, Herr Lenz. Sagen Sie bitte, wo kriegen wir denn diesmal das Demogeld? Gleich am Stellplatz oder auf der Kreisdienststelle? Fähnchen gab´s früher auch. Die teilen Sie doch diesmal auch wieder aus, Herr Lenz. Wo bitte, an welchem Stellplatz? Ich hätte gern ein Plakat mit auswechselbaren Buchstaben. Da kann man es später nochmal verwenden. Und vergessen Sie die Listen nicht. Es muss doch eingetragen werden, wer wann gekommen ist, mit Namen und Hausnummer. Also, bis zum nächsten Mal um acht. Wo sich die Berufsrevoluzzer immer treffen. Ich spendiere Ihnen eine gebrauchte Armbinde, Genosse Lenz, schön rot und mit Aufdruck: Ordner! Mit sozialistischem Gruß!

Muss ich passen. War mir nicht bekannt, dass Demonstranten bezahlt werden.

Sie scheinen ja mehr zu wissen. Da können Sie mir sicher mitteilen, an wen ich mich wenden muss. Und woher Sie Ihr wissen haben.

Aber wahrscheinlich können Sie wieder nur Dinge erfinden, und selbst eine einfache Frage nicht beantworten.

Aber, aber Herr Funke, wer wird denn so monetär denken, der schnöde Mammon. Ein aufrechter Linker ernährt sich von Luft und Agitation....oder waren es st(a)a(t)tliche Alimente? Es ist mir entfallen. So muss es Ihnen doch Lohn genug sein, wenn Ihnen angesichts Ihres unermüdlichen Engagements so jemand wie Herr Lenz applaudiert. Denn Obacht: Applaudieren dürfen immer nur die "Richtigen", die "Schlechten" kommen ins Kröpfchen, die Guten ins Töpfchen....Oder war es anders herum, Herrjeh, ich weiß es nicht mehr. Muss am Alter liegen, oder vielleicht an der Dauerbeschallung mit Propaganda und artgerechten Binden.
In diesem Sinne: Ist der Ruf erst ruiniert, demonstriert es sich ganz ungeniert. Wogegen ist egal, Hauptsache "Flagge" zeigen, am besten die mit dem Regenbogen, ist alles so schön bunt hier. Demokratie ist wenn man trotzdem lacht und das Geld auf´s Konto kommt ganz ohne Gegenleistung. Ich muss jetzt erstmal meine Medikamente gegen Gefallsucht einnehmen;)

<<Oder das "Volk", das den Reichtstag stürmen wollte? Der Cicero war dazu merkwürdig still...>>

Frage Gutester, wie kann man zu etwas laut sein was analog Schlüttsiel nicht stattgefunden hat.
Übrigens wo bleibt Ihre Entschuldgung bezüglich Ihrer Lügen zu dem Vorfall Schlüttsiel. Aber soviel Größe besitzen Sie nicht. Ein charakterliches Defizi

Ernst-Günther Konrad | Mi., 24. Januar 2024 - 10:06

Relotius war doch nur die Spitze des Eisberges. Unsere zum Teil auch mittels KI gefälschte "Wirklichkeit" wird doch schon lange durch solche Machenschaften, wie jetzt wieder durch "Mitarbeiterbefragung" ergänzt. Egal was wir gerade im ÖRR sehen oder hören. Wir können leider nichts mehr glauben, Und wenn es nicht eigene Mitarbeiter sind, lassen sich gerne manche nur um mal ins Fernsehen zu kommen interviewen. Kritische Interviews werden einfach nicht gesendet und halbwegs brauchbare werden passend zurechtgeschnitten oder sinnentstellend verkürzt oder verändert. Und dann gibt es ja noch die NGOS, die politischen Mitläufer jedweder Organisation, die gerne mal mitmischen. Ob Linke als Nazis verkleidet auftreten oder auch umgekehrt, wer will das noch wirklich unterscheiden könne. Am Wochenende in Pirna angeblich 15 Nazis bei einer Demo gegen "rechts". Sie waren einfach nur da, kein Stress, keine Gewalt, aber entsprechend gekleidet. Können Nazis gegen "rechts" demonstrieren?

Moment lieber Herr Konrad, gleich komm` ich drauf! Da ist doch die bei Lanz mit Sahra W. zuletzt eine halbe Stunde heiß diskutierte Volksbank mit einem verdächtigen Genossen als Direktor, der doch tatsächlich die Frechheit besaß dem BSW ein Parteikonto zu guten Konditionen einzurichten! Und keine Ahnung wer auch immer trotz Bankgeheimnis an die Kundenkartei dieser verdächtigen Niederlassung rangekommen ist, Sorry! "recherchierte", außer BSW wären da noch ganz andere dubiose angeblich sogar russische! Kontoinhaber am Werk bzw. gelitten. Da konnte Sahra soviel andere Banken bei denen sie abgewiesen wurde aufzählen wie sie lustig war, der "Skandal" war in der Welt. Vielleicht hat auch ein AfDler dort sein Konto! So die vermeintlich nächste Schlussfolgerung und die 15 Gestalten betätigten sich als Sicherheitsbeauftragte😜? Doch sehr wahrscheinlich hatte ich gestern beim Bummel mit meiner Freundin auch nur zu viel frische Luft getankt und die Fantasie geht mit mir durch!☺ LG

Achim Koester | Mi., 24. Januar 2024 - 10:23

Sie sprechen die Meinungsmanipulationen des Propagandfernsehens punktgenau an, aber leider sind Sie der berühmte "Rufer in der Wüste". Was, wenn das Regierungsfernsehen auf die Idee kommt, die Namen nicht mehr einzublenden? Dann stehen wir wieder ahnungslos da, wie einst bei Sudel-Ede.

Gisela Hachenberg | Mi., 24. Januar 2024 - 13:43

Lieber Herr Krischke, wieder ein köstlicher Artikel von Ihnen! Es hat Spaß gemacht, ihn zu lesen, auch wenn das Thema nicht gerade zum Lachen ist. Ja, mit denen (ÖRR) müssen wir wohl noch lange leben. Ich schalte die aber nur noch ganz selten ein. Programm sowieso Mist! Aber das Gute ist: man spart Strom!