Eine demokratiegefährdende Symbiose / fin, rgb

Correctiv und die Politik - Eine demokratiegefährdende Symbiose

Mit einer Recherche über ein angebliches Geheimtreffen von AfD-Mitgliedern und anderen Rechten hat Correctiv die Republik aufgewühlt. Doch wie unabhängig sind die Faktenfinder wirklich? Über eine „gemeinnützige“ Plattform – und ihre bedenkliche Nähe zur Politik.

Ralf Hanselle / Antje Berghäuser

Autoreninfo

Ralf Hanselle ist stellvertretender Chefredakteur von Cicero. Im Verlag zu Klampen erschien von ihm zuletzt das Buch „Homo digitalis. Obdachlose im Cyberspace“.

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Correctiv wirkt! Unser Ziel ist es, eine starke, eine mutige demokratische Gesellschaft zu unterstützen“, heißt es in einer Selbstdarstellung des 2014 gegründeten Recherchezentrums aus dem Essener Südviertel. „Unsere Recherchen haben regelmäßig direkte Wirkung.“ Eine starke, eine im oft frustrierenden journalistischen Alltag irgendwie auch ermutigende Behauptung. Doch das mittlerweile 70-köpfige Team des nach Steuerrecht gemeinnützigen Investigativlabors scheint auch belastbare Belege für diese optimistische Selbsteinschätzung zu haben. 

Einer stammt aus dem Juni 2023 und weist der Rechercheplattform eine weit über die oft so profane Gegenwart hinausreichende Rolle zu: „In der nun fast 2000-jährigen Kirchengeschichte hat bisher kein weltliches Gericht über die Taten eines Papstes verhandelt“, schreibt da Correctiv-Journalist Marcus Bensmann, Experte für Zentralasien und den Kaukasus, und verweist damit auf den bis dahin vielleicht größten Scoop des von jeglichen Gewinnerzielungsabsichten befreiten Medienhauses: Im Februar des vergangenen Jahres nämlich hatten Correctiv-Journalisten einen Briefwechsel aus dem Jahr 1986 einsehen können. Aus dem ging hervor, dass der damalige Kardinal von München und Freising und spätere Papst Benedikt XVI. eine Mitverantwortung für die Wiedereinsetzung eines kirchlichen Missbrauchstäters trug. Eine Verbindung, die man ihm zu Lebzeiten nie hatte nachweisen können. Die Folge: Im Juni eröffnete das Landgericht Traunstein einen Prozess gegen die Erben des Papstes. „Verantwortlich hierfür: Correctiv!“, jubiliert dessen Mitarbeiter Bensmann kurze Zeit später in einem Beitrag „In eigener Sache“.

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Stefan Jarzombek | Mi., 28. Februar 2024 - 08:29

Freie Berichterstattung ist nicht gewährleistet, wenn man wie das Correctiv Dienstherren oder einen Finanzier hat, dem man verpflichtet ist.
Beispiel:
Wo recherchiert das Correctiv im Bezug auf Cum Ex und die Verwicklungen von Kanzler Scholz und Peter Tschentscher
Erster Bürgermeister von Hamburg?
Beispiel 2: Die EU-Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ursula von der Leyen, die mit Pfizer einen milliardenschweren Impfstoffdeal per SMS besiegelte – und dem Pharmakonzern so nebenbei auch das Quasi-Monopol gesichert hat.
Wo ist das Correctiv hier?
Wie gesagt unabhängig geht anders und das Correctiv dient seinen Herren jedoch nicht der Gesellschaft. Meinungsmache ist das in meinen Augen, mehr nicht.

Dietmar Philipp | Mi., 28. Februar 2024 - 08:57

Es gibt genügend Beweise, dass eine Kampagne von Seiten der Regierung gegen die AfD mit unterschiedlichen Methoden öffentlich sehr wirksam losgetreten wurde. Dabei war und ist den Handlangern jedes Mittel recht, auch der Lügen. Im Nachhinein haben das sehr viele enttäuschte Bürger erkannt. Der Demokratie wurde mit solchen Aktionen geschadet! Für die Zukunft bedeutet das für uns kritischer zu sein und nicht leichtfertig auf Regierungsleim sich festkleben zu lassen.

Walter Bühler | Mi., 28. Februar 2024 - 09:13

... Bundespräsident, hat in verschiedenen Führungspositionen mitgeholfen, die Bundesrepublik, die Bundeswehr, Europa und die NATO zu genau dem zu machen, was sie heute sind. Er trägt die Mitverantwortung für die Lage, in der sich unser Land heute real befindet.

Steinmeier fühlt sich aber nicht verantwortlich. Denn hat er seine Bekehrung erlebt. Der alte Saulus setzt sich über Nacht als ein neuer Paulus in Szene.

Wie jeder gewöhnliche Renegat oder Wendehals versucht er, sich nunmehr als besonders frommer Gotteskrieger der anderen Seite zu inszenieren. Die eigene Vergangenheit kennt er nicht mehr.

Er trinkt nicht mehr mit Putin Kaffee, dafür wartet er lieber im Flugzeug auf den Märchenprinzen von Katar, und trinkt Kaffee mit den kreativen Wirklichkeitsgestaltern von "Correctiv".
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Ich war zu lange in der SPD und habe viel zu lange SPD gewählt. Das ist für mich das bittere Resümee.

Von der früheren SPD ist nämlich nichts mehr übrig. Nur ein Etikettenschwindel.

Herr Bühler, sie sprechen mir aus der Seele. Herr Steinmeier wäre zu Zeit der Großen SPD 70/80 Jahre, niemals in Verantwortung gekommen. Saskia Esken, Nancy Faeser, klein Kühnert und andere SPD Dilettanten, nur ein Abglatsch früherer Persönlichkeiten. 1994 gab ich mein Parteibuch zurück und gewählt habe ich sie nie mehr.

Urban Wil | Mi., 28. Februar 2024 - 09:13

und seinen Freunden von correctiv als Sahnehäubchen obendrauf. Ich habe das Bild, bzw. den Beitrag tatsächlich gesucht und gefunden, da ich Ihren Hinweis zunächst als Metapher verstand.
Mir wurde fast schlecht. Gerade im Hinblick auf das mittlerweile Bekannte.
Das hier im CICERO ist Recherche wie man sie sich wünscht.
Was läuft hier ab in diesem Land?

Ist das mittlerweile die „Regel“ ? Und wieso regen wir und andere uns noch über Russland auf?
Inhaftierungen und physische Repressalien oder auch direkte Verbote in großem Ausmaß sind brutaler, in der Tat, und es sind nur noch diese, die unser System von dem Russlands und anderer totalitärer Staaten unterscheiden. Aber wer weiß, wie lange zumindest letztere noch „verhalten“ bleiben.
Wann wird der CICERO verboten? Man darf gespannt sein.
Aber noch sind Teile unserer Demokratie wach. Und noch funktioniert unsere Justiz.
Da müssen die Links – Grünen noch ein wenig mehr investieren, bis sie auch das alles „unter Kontrolle“ haben.

Kinderbücher werden bereits umgeschrieben, morgen wird der Besitz bestraft.
Wer nicht gemäß der Gesinnung (Staatsideologie) verhält wir heute schon ausgegrenzt und morgen werden wir uns in Haft wieder finden.
Der Weg dazu wird gerade bereitet wie die Innenministerin und die Familienministerin angedeutet haben.
Der Verfassungsschutz scheint heute schon die Aufgaben der ehemaligen „Stasi“ wahr zu nehmen und bis zur „Neuen Deutschen Demokratischen Republik“ ist es kein ganzer Schritt mehr.

Christoph Kuhlmann | Mi., 28. Februar 2024 - 09:36

Persönlich habe ich eine Aversion, gegen latente Strukturen eines Interessenfilzes, die sich dann noch al Wächter der Wahrheit ausgeben. Es geht ja offenbar um die Manipulation der Massen, durch eine bewusst missverständliche Berichterstattung knapp unter, aber auch mal oberhalb der Justiziabilität des deutschen Presserechts.

Karl-Heinz Weiß | Mi., 28. Februar 2024 - 09:46

Zusammenarbeit mit Meta außerhalb des gemeinnützigen Geschäftsbereichs - eine clevere Idee, die bei der zunehmenden "Internet-Disziplinierung" unerschöpfliche Einnahmemöglichkeiten verspricht.
Der Beitrag zeigt sehr eindrucksvoll, wie kritischer Journalismus schrittweise im rot-grünen Biotop "trockengelegt " wird. Und dann noch der Einstieg des Finanzinvestors KKR bei der Springer SE - schau mer mal.

Christa Wallau | Mi., 28. Februar 2024 - 09:54

existiert nur noch in Nischen, vor allem im Internet.
Mehrheitlich sind die Journalisten zu Bütteln von Geld u. Ideologien verkommen.
Dabei zehren sie bei Vielen leider immer noch von ihrem früheren guten Ruf als neutrale Aufklärer u. üben damit weiterhin große Macht aus. Das konnte man ja jetzt bei dem Netzwerk "Correctiv" wieder beobachten. Die Auswirkungen seiner "Recherchen" waren durchschlagend. Sogar die kath. Bischöfe fielen drauf rein!
Nur im Osten Deutschlands, wo die Menschen - dank jahrzehntelanger bitterer Erfahrung mit dem Totalitarismus - hellsichtiger sind, haben viele Bürger erkannt, daß aus den einst objektiven, nach allen Seiten kritischen Medien längst eine "Lügenpresse" geworden ist. Dabei steht der Begriff "Lüge" für gesteuerte Einseitigkeit, die ja faktisch eine verheerendere Wirkung hat als plumpes Lügen, das sich leicht widerlegen läßt. Jeder Realist muß sich eingestehen, daß es kein Entrinnen aus dieser Sackgasse gibt, so lange die Folgen nicht jedem weh tun.

S. Kaiser | Mi., 28. Februar 2024 - 10:22

Um sich mal linker Sprache zu bedienen: die vorgebl. gemeinnützigen Plattformen wurden durch das Kapital gekapert. Teils durch direktes Sponsoring, teils durch Lobbyarbeit über die Politik. Man hat Wege gefunden aus Grasroots-bewegungen (zB Klima) Kapital zu schlagen, und erkannt, dass man sich durch Moralisierung unangreifbar macht. Vorgeschickt werden die nützl. Idioten, die die „Öffentlichkeitsarbeit“ machen. Was heißt das in letzter Konsequenz? Die Tatsachendarstellung, das „Sagen, was ist“, ist ein Tool von gestern (buchstäblich, s. Correctiv-Urteil). Die Fragestellung muss heute lauten, wer sind die Profiteure und wie sind die Netzwerke. Gelungen ist das bei der Graichenaffäre im BMWK. Das Advertising von Personen wie Peters wie „Aktionen zu entwickeln“, „Geschichten zu erfinden“, um „in das politische und ökonomische Geschehen“ zu intervenieren, müssen an die Öffentlichkeit. Sagen, wer was ist und was er will, damit man der Leser erkennt, was ist. Anders wird es nicht mehr gehen

Dorothee Sehrt-Irrek | Mi., 28. Februar 2024 - 10:46

Irgendwann einmal war in meinen privaten Recherchen der Name Soros und die Bilderberger verstärkt aufgetaucht.
Zu beiden gibt es wohl ausreichend Verschwörungstheorien.
Ich habe davon Abstand genommen - solange beiden "Institutionen" nichts Unrechtmäßiges vorgeworfen werden kann - und habe mich lieber konzentriert auf die Entwicklung und Entfaltung von Gesellschaften, immerhin dem Souverän in Demokratien.
Die von Ihnen geschilderte Entwicklung erscheint mir folgerichtig!
Dem expliziten Medienjournalismus bleibt die Aufgabe, solche Gruppen zu be(ob)achten und auch über sie aufzuklären.
Das Problem von z.B. Linken, Grünen oder AfD scheint mir gegenüber sogenannten etablierten Parteien, speziell in Deutschland, einem m.E. ausgesprochen souveränen Land bis hinein in die kleinsten Verästelungen, dass Deutsche tendenziell allergisch auf Bevormundung reagieren, mithin politische "Rand"erscheinungen nur bei Plausibilität gewählt werden.
Gotteserscheinungen oder Ähnliches greifen nicht lange.?

Dorothee Sehrt-Irrek | Mi., 28. Februar 2024 - 14:45

Antwort auf von Dorothee Sehrt-Irrek

Also allgemeiner: noch nicht etablierte Parteien oder Interessenverbände agieren und agitieren noch nicht unbedingt so stark in der politischen Öffentlichkeit, sie kümmern sich aber um gesellschaftliche Belange.
Manche Gruppen haben weder die Stärke, noch die Struktur, einmal Teil einer explizit politischen Öffentlichkeit zu werden.
Es sollte schon Regeln und Richtlinien geben, damit es eine Grenze zu Bürgerwehren oder Demokratie"Kampfverbänden" gibt, aber summa summarum schienen mir aktive gesellschaftliche Gruppen eine gute Grundierung für unsere Verfasste parlamentarische Demokratie und eine Antwort auf das Klagen über den Reputationsverlust der Parlamente.
Das muss m.E. nur geordnet ineinanderwachsen.
Ich habe mich privat damit befasst und so auch in meine Kommentare allüberall einfliessen lassen.
Eines sollte aber nicht sein, dass Gruppen einfach machen und sich sozusagen theoretisch nicht erklären können.
Okay, wäre nach meinem Dafürhalten nicht wirklich etwas Neues, aber schade!

Gerhard Lenz | Mi., 28. Februar 2024 - 11:35

Wow. Kaffeekränzchen. Unheimlich regierungshörig.
Ernsthaft: Vosgerau, der große Jurist, blitzt vor Gericht bei zwei von drei Punkten ab. Was macht der Cicero daraus? Eine Peinlichkeit für Correctiv.

Ich frage mich ernsthaft, warum der Cicero mindestens tendenziell den menschenverachtenden Demokratieverächtern zu Hilfe eilt. Jenen, die da so geheim in nicht geheimer Privatrunde harmlos konspirativ u.a. darüber geplauscht haben, wie man Deutsche des Landes verweisen könnte.
Zuerst versucht man, die von dort bekanntgewordenen Überlegungen zu verharmlosen ("der Scoop, der keiner war"). Jetzt geht es darum, Correctiv zu demontieren.
Kein Wunder, dass in diesem Forum Verschwörungsblödsinn und das Märchen kursieren, Correctiv wäre bereits auf dem Rückzug. Das ist nicht der Fall, schon gar nicht bei den "nicht Deportationen genannten" Deportationensphantasien, die dort in Strategiepapieren behandelt wurden.
Ich frage mich auch, wie weit sich so mancher Journalist noch verbiegen wird...

Helmut Bachmann | Mi., 28. Februar 2024 - 15:04

Antwort auf von Gerhard Lenz

Fangen sie doch mal an, die "aufgedeckten Pläne" zu beschreiben. Wie sollte denn die "Deportation" ablaufen? Wieviele Millionen wollten sie denn ausweisen? Oder ging es um Planung mit Gewalt? Mit Zügen? Wo ist er denn der "Geheimplan"?

Urban Wil | Mi., 28. Februar 2024 - 15:18

Antwort auf von Gerhard Lenz

35 Jahre nach Untergang der DDR lassen Sie noch immer Zeug raus, für das Honecker oder Mielke Ihnen die höchsten Orden umgehängt hätten.
Jetzt dreht man mal schnell Opfer und Täter um und schreit über die, die diesen widerlichen Schmieren – Journalismus á la correctiv aufdecken und kritisieren, sie würden „Demokratieverächtern“ zu Hilfe eilen, die im Übrigen nur deshalb „Demokratieverächter“ oder eben „Rechte“ genannt werden, weil das, was ihnen unterstellt wurde und–in der Tat perfekt–als „Recherche“ verkauft wurde, nichts anderes war als eine „Meinungsäußerung“ dieser correctiv – Schmierfinken. Das ist schon ganz großes Kino, Lenz.
Sie sind wirklich ein Bürger erster Klasse.
So wünscht man ihn sich.
In totalitären Systemen.
Obwohl: ich denke, der Walter wird sich bald bei Ihnen melden, Sie sind ja ein derart vorbildlicher „Kämpfer gegen Rechts“, da wird sich doch ein Stück Metall für Ihren Hals finden...
Und so mancher Journalist von CICERO wird sich in d Tat biegen. Vor Lachen.

Nun Will, solange Sie sich nicht zivlisiert ausdrücken, werde ich zu Ihrem lärmenden Geschreibsel nichts mehr sagen.
Dafür ist mir dann die Zeit zu schade.

Sollten Sie es schaffen, was mir allerdings mehr als unwahrscheinlich erscheint, sich in anständiger Art und Weise argumentativ zu äußern, können Sie evtl. auch wieder mit einer Antwort rechnen.

Bis dahin können Sie ruhig in der Gegend herumkrakeelen.

Aber warum antworten Sie mir trotzdem ständig?

Sie werden weiter von mir hören, ob Sie antworten, ist mir egal.

Und: den "Goebbels" habe ich noch nicht getoppt, Herr Ober - Hetzer und
- Verleumder.

Ronald Lehmann | Mi., 28. Februar 2024 - 17:46

Antwort auf von Gerhard Lenz

egal ob beim K. gegen Frau Miller, wo sie wie in jeden K. hier im Cicero
nur Foristen DIFFAMIEREN, als Schwurbler oder Idioten darstellen, aber

mit NICHT eine EINZIGEN SATZ EIN ARGUMENT aufbringen können
(Schnitzler & Goebbels wären stolz auf sie)

& sie maßen sich in ihren Hochmut an & dies wie die Medien-Macht,
URTEILE über Menschen zu fällen, die sie gar nicht kennen
früher sagte man dazu Vorverurteilung

Hinzu wird sich nicht nur angemaßt, über Menschen zu urteilen 👍👎
NEIN, es äußern sich MACHT-MENSCHEN zu Themen, die vom tuten & blasen keine Ahnung haben, meist nicht einmal die Grundkenntnisse für die besprochenen Themen haben, geschweige eine wirkliche Kompetenz aufweisen

Aber das ist ja heutzutage in Mode gekommen & selbst jeder Friseur-Meisterin musste sich mehr wie aneignen wie unsere Regierungs-Ampel
Allerbeste Vorbild-Funktion in JEDER HINSICHT

früher sagte man dazu
"Grün hinter den Ohren aber krächzen wie ein Kakadu"
& ich füge hinzu
Und Geld scheffeln wie Donald Duck 🤑😈

Norbert Heyer | Mi., 28. Februar 2024 - 12:01

Es gab immer Zeitschriften, die genau das lieferten, was gewünscht wurde. Besonders beliebt sind Journalisten, die genau zum passenden Zeitpunkt etwas liefern können, was der bedrängten Politik neue Luft zum Atmen gibt. Correctiv beendete mit einem Schlag den Protest der Bauern, Handwerker und Spediteure. Sie lieferten eine Wannsee2.0-Story vom Feinsten mit einigen doch bemerkenswerten handwerklichen Fehlern: Das Treffen fand im November statt, 3 Monate vor der Veröffentlichung, es gab schon ein Drehbuch für ein Theaterstück, es war keine Verschwörung und die Teilnehmer waren unbescholtene Bürger. Ähnlich dem „Stürmer“ aus der tatsächlichen Nazizeit lebt auch Correctiv von staatlichen Geldern. Es geht nicht um Demokratie oder Aufklärung und sonstige hehre Ziele, es geht nur um die rigorose Vernichtung einer Partei, die dem Kartell der völlig Unfähigen gefährlich werden kann. Es ist sehr gut, wenn jetzt die miesen Machenschaften dieses Blattes schonungslos in die Öffentlichkeit gelangen

Ernst-Günther Konrad | Mi., 28. Februar 2024 - 12:51

Das stellen Sie Herr Hanselle zurecht fest. Was die ANTIFA als Kampftruppe der Straße für die links-grünen Wahrheitsverdreher ist, machen die MSM und speziell Correctiv für den Kommunikationsbereich und den medialen Kampf für das Gute. Sie alle kämpfen natürlich für den "Journalismus" ganz klar. Und sie nehmen das Geld von Regierung und ihren Stiftungen nur an, um ihre Neutralität zu wahren. Schon klar. Nur wird dieses Lügenkonstrukt noch eine Weile weiter so machen und versuchen, im Sinne der Regierung Menschen zu denunzieren und ihre "eigene " Wahrheit" zu kreieren.

Klaus Funke | Mi., 28. Februar 2024 - 13:40

Diese bezahlten Schurken von Correktiv sind weiter nichts als Handlanger des rotgrünen Filzes. Sie kriegen Aufträge und die führen sie wie ein Geheimdienst aus, mit viel Geld. Journalisten? Saubere Recherchen? Mitnichten. Lumpen allesamt. In der DDR gab es eine ähnliche Bagage, nannte sich "Redaktion Prisma". Wahrscheinlich stammt ein Teil der "Correktiv-Mannschaft" sogar von denen. Altgediente Eduard-von-Schnitzler-Leute. Die derzeitigen Rotgrünen haben mehr von den DDR-Kadern an sich und in sich als wir allesamt glauben. Zu Vieles ist ähnlich bis deckungsgleich...

Klaus Funke | Mi., 28. Februar 2024 - 14:06

... des Investigativjournalismus, der ja von den meisten als etwas Gutes, weil Ungerechtigkeiten aufdeckend, angesehen wird, betreiben diese abgefeimten Schurken die übelste ideologische Progromhetze. Man sollte die Biografien der Mitarbeiter einmal filzen. Ich bin überzeugt, dass da Erstaunliches zutage träte. Dann beleuchte man die Anwälte, welche diese Burschen und Burschinnen schützen sollen. Auch da wird man fündig. Und wir, die wir belastet und im Bedarfsfall ausgespäht werden, wir bezahlen diesen Saustall. Und sie leben herrlich und in Freuden und nicht nur mit fürstlichen Honoraren und Löhnen, nein auch via üppiger Nebenkosten. Und alles hat uns Frau Faeser unter den Gabentisch gelegt, heimlich, still und leise. Diese Dame unterhöhlt unsere Demokratie und am Ende den Rechtsstaat, dass es nur so brummt. Es wird Zeit, dass da mal ausgemistet wird. Hoffentlich stürzt die SPD so ab, dass da ein paar Posten frei werden...

Sabine Lehmann | Mi., 28. Februar 2024 - 22:44

Absatz für Absatz, je länger ich diesen Artikel lese, desto mehr Schnappatmung bekomme ich. Dass sich in der Verfilzung von deutscher Politik mit Medien, Internet u. NGO's Abgründe auftun, war mir zwar bekannt, liest man es aber schwarz auf weiß u. detailliert, dann wird es um so erschreckender!
Übrigens hat Merkel mit dieser unseligen Verknüpfung von Politik und Nicht Regierungsorganisationen und deren Vertreter begonnen, das gab es vorher in dieser Form und Intensität in Deutschland nicht. Das gleiche gilt für Kunst, Wissenschaft u. Medien. Sie hat auch persönlich dafür gesorgt, dass ihre Fürsprecher und Wasserträger überall bei social media, im öffentlich rechtlichen Rundfunk, aber auch in der Judikative u. Exekutive lukrative Jobs bekamen. Das ist auch der Grund, warum bis heute überall grüne Günstlinge schalten und walten können. Sie war halt in der falschen Partei, und natürlich hätte diese Person niemals ein hohes Amt bekleiden dürfen. Anderswo säßen Leute wie Merkel im Knast!

Ronald Lehmann | Do., 29. Februar 2024 - 12:58

Antwort auf von Sabine Lehmann

liebe Frau Lehmann
weil nennen wir sie die Geister der Finsternis
diese Zersetzung von langer Hand
mit sehr vielen internationalen Puppenspieler
perfekt, organisiert & bis ins kleinste Detail GEPLANT wurde
keine Zufälle wie es so oft der M/L uns weitermachen wollte

Hinzu, selbst der
der eine sehr gute Wahrnehmung, frischen Geist & Kombinier-Fähigkeit besitzt
sieht immer nur die Spitze des Eisberges
egal welches Thema

Bereits VOR(!!!) Mitte der 80iger sind ganz hohe Genossen OHNE Schikanen nach den Westen für immer ausgereist
WARUM

& ich glaube nicht
das diese ohne Kenntnis LINKER US Macht-Teile geschah

fmp. die gleichen, die Grean Reset montieren
& die gleichen, die die USA in Kriege nivilieren
damit die USA im VS zu Kommunismus schlechter dastehen & damit sich die Bürger für
LINKE IDOLOGIEN BEGEISTERN & dies Weltweit

Man sieht doch den Erfolg liebe Frau Lehmann & Foristen
denn die Saat ist in der westlichen Welt aufgegangen
wo zuvor diese Frucht LINKS nicht wahr

OST-LÄNDER NO SOZIALIS

Bernhard Kaiser | Do., 29. Februar 2024 - 06:56

"Über eine „gemeinnützige“ Plattform – und ihre bedenkliche Nähe zur Politik" ... Wird höchste Zeit, CORRECTIV die Gemeinnützigkeit - und damit die Steuerbefreiung - zu entziehen, so wie das bereits bei CAMPACT und ATTAC durch das Finanzamt Berlin geschehen ist, da CORRECTIV nicht dem Gemeinwohl dient sondern lediglich der Propaganda des herrschenden Regimes ...