Rainer Dulger, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, spricht auf dem Deutschen Arbeitgebertag 2023 / dpa

Angriff statt Anbiederung - Endlich geht die Wirtschaft auf Konfrontation zur Bundesregierung

Die deutsche Industrie beendet ihren Kuschelkurs mit der Ampelkoalition und setzt auf offene Attacke. Gut so. Denn das wirtschaftliche Zerstörungswerk dieser Regierung muss beendet werden.

Daniel Gräber

Autoreninfo

Daniel Gräber leitet das Ressort Kapital bei Cicero.

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Wirtschaftsverbände sind äußerst anpassungsfähig. Das müssen sie wohl auch sein. Denn sie wollen in Berlin Einfluss auf die jeweilige Regierung nehmen, um die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen zu vertreten. Eine gewisse politische Geschmeidigkeit gehört dabei zum Geschäft. Wenn die Machthaber wechseln, was in einer Demokratie üblich ist, muss man sich an die neuen Verhältnisse anpassen.

So kürte der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) nach dem Antritt der Ampelkoalition die frühere Umweltministerin Baden-Württembergs, Tanja Gönner, zur Hauptgeschäftsführerin. Eine Christdemokratin schwarzgrünen Schlags, die für mehr Geschmeidigkeit im Umgang mit dem neuen Hausherrn im Wirtschaftsministerium sorgen sollte. Auch die meisten anderen großen Verbände sprachen plötzlich nur noch von Nachhaltigkeit und Klimaneutralität und feierten Robert Habeck wie auf einem Grünen-Parteitag.

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Edwin Gaza | Do., 25. Januar 2024 - 16:11

Geld regiert die Welt.
Keine Subvention, schon ändert sich der Ton.
Die "Wirtschaftsführer" buckelten bei Nachhaltigkeit, Erneuerbare, Transformation, man sonnte sich im Zeitgeist.
Und jetzt? Ich bin ja nur ein wenig schadenfroh.

Uli | Do., 25. Januar 2024 - 16:15

"Endlich geht die Wirtschaft auf Konfrontation zur Bundesregierung" Da gibt es immer noch jede Menge Opportunisten, die in der Zuwanderungspolitik der Ampel ihren Vorteil sehen. Billige ungelernte Arbeitskräfte drücken schön die Löhne und Millionen potentieller Kunden, die Steuergelder in Form von Sozialleistungen in die Kassen spülen.

Urban Will | Do., 25. Januar 2024 - 16:37

ich wusste es doch.

Auch ein Nazi.

ICH FORDERE, DEN BDA SOFORT ZU VERBIETEN!!

ER STELLT EINE GEFAHR FÜR DIE DEMOKRATIE DAR!!

Man nennt das "verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates". Das gibts neuerdings wirklich, echt jetzt.

Enka Hein | Do., 25. Januar 2024 - 17:22

....und das jetzt erst.
Dran glauben mag ich nicht.
Scheingefecht. Solange noch Wirtschaftsbosse, wie bei Siemens, gegen eine demokratisch gewählte Partei zum Aufstand aufrufen ist gar nichts verstanden worden von dem was die Ampel seit 2 Jahren anrichtet.
Diplomatie hin oder her, es war doch schon nach kurzer Zeit klar was kommt. Und wenn dann politische Dilettanten wie bei SPD und Grüne Wirtschaft spielen, müssen doch die Alarmglocken läuten. Diese Ampelkasper die dort agieren hätten doch in der freien Wirtschaft keine Chance unter zu kommen. Eine Bewerbung würde doch direkt in den Schredder gehen.
Oder wer würde Habeck, Lang, Esken...Klein Kevin irgendwas teureres als eine Klobürste von KIK anvertrauen.
Da wird auch die Wirtschaft genau so wie wir alle noch 2 Jahre warten müssen, bis dieser Alptraum vorbei ist.

...ich stimme Ihnen zu, dass die "Wirtschtaft" spät aufgewacht ist. Wahrscheinlich wollten alle mal schauen, was diese Ampelregierung so zu Stande bringt. Als dann ein ums andere Mal deutlich wurde, dass alles nicht so ausgegoren ist und mit dem sog. "Heizungsgesetz" der Dilletantismus dieser Regierung deutlich wurde, sind wohl auch die Arbeitbeberverbände und der DIHK aufgewacht und haben Alarm geschlagen. Wenn man Millionen Hausbesitzer im Hauruckverfahren zu 5-6 stelligen Investitionen verdonnert und - nach einer Nachfrage der CDU - nicht einmal aus dem Stehgreif benennen kann, wie viel CO2 Ersparnis das bringt, sollte man einfach einpacken. Habecks Leute haben ja dann eine Ersparnis von ca. 40 Millionen Tonnen CO2 von 2025 bis 2030 angegeben. Tja, das ist aktuell der tägliche (!!!) Ausstoß an CO2 von China. Dann wurden die 60 Milliarden vom BVG aufgelöst und dann suchte man eratisch nach Alternativen. Politiker ohne Ausbildung und Kenntniss sind eine Gefahr für uns alle.....

Maria Arenz | Do., 25. Januar 2024 - 17:35

Von Anfang an hätte ich von der Industrie ein klares Veto schon gegen das EEG erwartet. Der damit auf die Gleise gesetzte national- klimatistische Zug konnte doch nur im Abseits landen. Wieviel Zeit , Energie und Geld wurden seither verschwendet, um die Wahnvorstellung der Rettung des Weltklimas durch einen deutschen Sonderweg umzusetzen? Gewußt hat man das schon damals, aber nicht wenige der Herren, die damals schon den Kopf schüttelten, wollten sich erst noch eine Scheibe von dem Braten abschneiden, der 2002 in den Ofen geschoben und seither auch unter Merkel regelmäßig begossen wurde. Obwohl völlig klar war, daß es Wahnsinn ist, einen Industriestaat ohne Atomstrom auf erneuerbare Energien umstellen zu wollen, solange eine realisierbare Großspeichertechnik nichtmal fern am Horizont zu erkennen ist. Jetzt gibt man-viel zu spät-den Erschütterten, wenn Habeck den Zauberlehrling auffführt und nach Schuldigen sucht.

Detlef Beck | Do., 25. Januar 2024 - 17:38

Autopäbste gibt es wohl 2 in D, neben Hrn. Dudenhöfer auch den Hrn. A. Keßler. Was es mit der Planungssicherheit aufsich hat, erklären gewiß die "DDR-Experten" hier im Forum. Gibt es sie nur in einer Planwirtschaft oder hält die Marktwirtschaft auch ein solches "Angebot" bereit?

Tomas Poth | Do., 25. Januar 2024 - 17:41

Die haben sehr lange gebraucht um sich so eindeutig zu positionieren.
Ehrlich gesagt bin ich einwenig überrascht, denn es gibt ja sicher auch viele "Kriegsgewinnler", sprich Nutznießer aus dem Bereich Wind- und Solar Energie, in diesem Verband.

Günter Johannsen | Do., 25. Januar 2024 - 19:36

Antwort auf von Tomas Poth

vor der kommenden kommunistischer Enteignung, deshalb kriechen sie den Grün-Roten LinXen in das gewisse Teil, um Schlimmeres abzuwenden. Doch sie kapieren nicht, dass sie damit genau in die Gefahr hineinlaufen, vor der sie eigentlich weglaufen wollten!

z.B. dass "Enteignungen" auch in der BRD möglich sind, jedoch grundsätzlich gegen "Entschädigung". Dies war selbst in der "späteren" DDR (ab Mitte 50-iger Jahre) so. Und bei der "Überführung" von vielen Klein- und Mittelbetrieben in "Volkseigentum" (ca. 1972) wurden die bisherigen Eigentümer oftmals Betriebsleiter.

Lisa Werle | Do., 25. Januar 2024 - 18:05

Es wird höchste Zeit.
Die grüne Sekte hat das Sagen in der Regierung und treibt das Land in eine Diktatur, in den Ökosozialismus. Habeck und der Grüne Klaus Müller haben in der Bundesnetzagentur nun eine "Große Beschlusskammer" eingerichtet: das klingt nicht nur wie DDR, das ist DDR 2.0.
Arroganz mit null Ahnung und Zerstörungswut (KKW) = Habeck. Unfassbare persönliche Eitelkeit und Weltenrettungswahn = Baerbock. Und wenn Größenwahn, in Kombination mit grandiosem Versagen, einen Namen hätte, dann hieße der Olaf. Lindner steckt vermutlich mit dem Kopf im Sand.

Heute in Mainz wieder massive Bauernproteste. Ich glaube nicht, dass der Staatsfunk darüber berichten wird. Wir müssen alle auf die Straße: die Ampel zerstört unser Land, die Ampel zerstört unser Leben und das unserer Kinder. Wir brauchen Neuwahlen – SOFORT!

Luigi | Do., 25. Januar 2024 - 18:50

Das Abschalten der AKW trotz Zusammenbruchs der Versorgung mit Erdgas durch Russland war der erste kapitale Fehler der Regierung vorangetrieben von Robert Habeck. Damm kam das idiotische Heizungsgesetz vorangetrieben von der grünen Agora Lobbyistentruppe und natürlich einem immer breit ginsenden Jürgen Trittin. In Panik wurde geflickt und gestreckt. Das Verfassungsgerichtsurzeil brachte erwischte Scholz und seine Regierungsmannschaft mit herunter gelassener Hose. Das erinnert mich an die Geschichte von des Königs neuen Kleider. Was will man von dieser Regierung noch großes erwarten? Zwei Jahre Murkserei stehen uns bevor. Europa, die AfD und Putin lachen über uns. Warum Scholz die Taurus Raketen zurück hält, bleibt sein ungelöstes Geheimnis, weil er den Grund wahrscheinlich schon vergessen hat.

Armin Latell | Fr., 26. Januar 2024 - 12:47

Antwort auf von Luigi

die Versorgung von Europa durch Gas von Putin ist nicht "zusammengebrochen", sondern wurde explizit von der neuen Buntesregierung angeordnet: wir werden Russland sanktionieren, bis es bankrott ist (sinngem. Baerbock). Damit das dann auch wirklich geschieht (bis WIR bankrott sind), hat unser großer Bruder in Übersee noch unsere energet. Lebensadern durchtrennt. Die usa unterstützen die ukr jetz auch nicht mehr, den Krieg hat man an seinen willigsten Vasallen delegiert. Dass der ukr keine Taurus geschenkt werden, ist in diesem Fall der große Vorteil von Scholzens "Vergesslichkeit". Aber Sie, Luigi, könnten der Welt einen Gefallen tun, und sich direkt bei Selensky melden und Ihre deutsche Pflicht in seiner Armee erfüllen.

Hans Jürgen Wienroth | Do., 25. Januar 2024 - 19:40

Jetzt kommen sie aus den Löchern gekrochen, nachdem der erste Industrievertreter leise Kritik von sich gibt. Noch vor kurzem hat der „Autopapst“ Dudenhöfer den deutschen Autobauern Versagen vorgeworfen, weil sich diese nicht frühzeitig auf die grüne Transformation gestürzt haben. Dabei war jedem Fachmann klar, dass die Erzählung vom klimaneutralen Auto nur die Brücke zum Ende der individuellen Mobilität sein konnte, weil es nicht genug grünen Strom gibt und dieser nicht wirklich grün ist.

Man will alles auf Strom umstellen, den Wind und Sonne liefern. Das allein wird teuer, da man diesen für „Dunkelflauten“ als Back-up zwischenspeichern muss. Da müssen unvorstellbare Geldmengen investiert werden, die sich nie amortisieren können. Darauf zu hoffen, dass dauerhaft mit Subventionen ausgeglichen werden kann, glaubt kein vernünftiger Mensch. Die Bauern erfahren gerade, wie schnell Subventionen und damit „Geschäftsmodelle“ fallen können. Regierungswechsel können ein jähes Ende bedeuten.

Roland Grieser | Do., 25. Januar 2024 - 20:01

kommt eigentlich schon fast zu spät. Die Salamitaktik der Grünen, ich hoffe ich darf das so schreiben, verarscht Wirtschaft und Bevölkerung nach Strich und Faden. Jetzt erscheinen, eigentlich schon lange bekannte Zahlen, die Energiewende würde 1000 Milliarden Euro kosten, weil soviele Kabel verbuddelt werden müssen und bla bla. Ist ja "nur Geld" aber immerhin müssen dafür alle Wertschöpfenden unseres Landes ein ganzes Jahr buckeln und Steuern zahlen. Wenn man sich die Zusammenstellung der Zahlen anschaut sieht man gleich was wieder unter den Tisch gefallen ist. Diese Billion ist nur der öffentliche Sektor. Alle die mal eben 50 - 200 KEuro in ihr Häuschen stecken müssen damit sie weiter darin heizen und wohnen dürfen tauchen in den Zahlen erst gar nicht auf,. Das ist Privatsache, genauso wie die nunmehr teure Fahrt zur Arbeit oder zur Schule der Kinder.

Christoph Kuhlmann | Fr., 26. Januar 2024 - 00:13

Immer nur Kaeser ist ja nicht auszuhalten. Wir brauchen billigen Strom egal wie. Die Wirtschaft um international wieder wettbewerbsfähig zu werden, die Verbraucher um den ständigen Kaufkraftverlusten zu begegnen. Da helfen keine Subventionen. Auch neue Technologien wie KI/AI werden enorme Mengen an Energie verbrauchen., sind auf grundlastfähige, zuverlässige Versorgung zu jeder Jahreszeit angewiesen. Gleichzeitig brauchen wir eine klassische Angebotspolitik für Jahrzehnte, die zuverlässige Rahmenbedingungen schafft. Die unqualifizierte und unkontrollierte Einwanderung muss gegen null tendieren und durch qualifizierte, nach Leistungskriterien selektierte Migration ersetzt werden. Zudem muss das Bildungssystem die jungen Menschen weitaus besser auf das Berufsleben vorbereiten. Es darf keinesfalls aus pädagogischen Gründen auf die Vermittlung notwendiger Grundlagen verzichtet werden. Pisa spricht für sich. Grüne Technologien, nur soweit sie ohne Subventionen wettbewerbsfähig sind.

Gab es nicht schon die eine oder andere (taktische) Wahl, bei der "interessierte" Kreise (z.B. der einer Koalition zw. ihr und der CDU zugeneigte Stimmbürger) der FDP Stimmen "liehen", damit sie die 5%-Hürde überwinden konnte?

Gerhard Lenz | Fr., 26. Januar 2024 - 09:18

Seite an Seite gegen die Ampel? Endlich? Herrn Gräbers Fehde mit unserem Wirtschaftsminister muss man gar nicht erst erwähnen. Und so warte ich, nach zwei Jahren, noch immer auf den ersten wenigstens halbwegs freundlichen - oder sollte ich sagen neutralen ? - Beitrag über die Ampel, aber der ist wohl heute unwahrscheinlicher denn je.
Wirtschaftsverbände bevorzugen die Parteien, die eine wirtschaftsfreundliche Politik betreiben, der Rest ist ihnen egal. In der Ampel sitzen zwar die "Freunde der Bosse" in der FDP, aber die leidet zur Zeit unter Profilneurose und ist mehr mit Opposition als mit konstruktiver Politik beschäftigt.
Und so müssen Merz und die Union her - die Extremisten der AfD sind keine Option. Die nach Gestern gewendeten Merz-Unionisten wollen wieder Kernkraft und werden den Klimawandel zum teuren Luxus erklären, den sich unsere trotz regelmäßiger Umsatzsteigerungen zutiefst notleidende Wirtschaft nicht leisten kann. Nachfolgende Generationen? Kostet doch alles nur Geld.

S. Kaiser | Fr., 26. Januar 2024 - 09:34

Letztlich sind Wirtschafts“bosse“ nicht weniger korrumpierbar als andere, die was zu sagen hätten. Es wurde oftmals berichtet, dass auch schon zu Merkelzeiten hinter vorgehaltener Hand geschimpft wurde, aber wenn sie dann auftauchte, alle um sie rumscharwenzelt sind und keiner sich traute Tacheles zu reden. Klar, in diesen Sphären registrieren die Haie ganz genau, wer Ihnen gefährlich werden kann. Der Respekt vor Merkel war ungleich höher als vor Habeck & Co, da die mangelnde Kompetenz letzterer augenscheinlich ist. Kurzum, entweder war das Statement ein Eisbrecher, so dass nun auch andere aus der Wirtschaft in der Öffentlichkeit kein Blatt mehr vor den Mund nehmen, und was in Bewegung kommt, oder es bleibt ein „Einzelfall“, dessen Wirkung schnell verpuffen wird. Für letzteres könnte sprechen, dass man aufs erste kein Videomaterial mit O-Ton dazu findet, sondern nur Printbeiträge. Und solche sind lang nicht so wirkmächtig, wie ein Videoschnipsel, der viral gehen kann. Skepsis überwiegt

A. Krüger | Fr., 26. Januar 2024 - 10:14

und die Medien haben sich viel zu lange dieser Regierung und dem neuen Sozialismus zu Lasten des Bürgers angebiedert und sich blind und taub gestellt..

Ernst-Günther Konrad | Fr., 26. Januar 2024 - 11:10

Ich frage mich, ist es nicht schon zu spät? Etliche in der Wirtschaft haben vollmundig mitgemacht, haben sogar manchen grünen Unsinn noch getoppt und ihre Werbung "nachhaltig" usw. voll auf den Klimawahnsinn angestellt und nicht wenige sogar gut verdient oder Subventionen eingestrichen. Offenbar geht es ans Eingemachte. Nicht jeder kann einfach mal ins Ausland "abhauen/verlagern". Die BILD warnt vor der AFD wenn die aus der EU austritt und fürchtet Millionen Arbeitslose. Wie viele hat es bereits jetzt schon gegeben ohne gefakte Statistiken und wie viele wird es noch geben, weil die Wirtschaft staatlich gelenkt und mit deren Mithilfe gegen die Wand fährt. Ihr habt viel zu lange zugeschaut und bei der UNION meist vertreten gegen die eigenen Werte gestimmt/gelästert/gar agitiert. Seit zwei Jahren macht ihr dieses Theater schon mit. Und manches Problem habt ihr selber mitverursacht, das wollen wir mal nicht ganz vergessen, weil ihr Eich selbst nicht innovativ und zukunftsorientiert habt.

Armin Latell | Fr., 26. Januar 2024 - 12:55

Ist irgendetwas geschehen? Die staatl. Propagandapresse wird darüber wenig bis gar nicht berichten. So schläft der Michel selig weiter bis an sein Ende.

Michel | Fr., 26. Januar 2024 - 13:44

weil eine sich über Jahrzehnte zusammengeschlossene Glaubensgemeinschaft ein reizarmes Luftmolekül - das zugleich noch grundlegend für unseren Kohlenstoffkreislauf auf dem Planeten ist - für den leibhaftigen Satan erklärt hat. Inklusive Schuld-/Sühne Kult, Ablass, Erlösung und Höllenfeuer.

Kopiervorlage gibt es schon über 2000 Jahre, mal sehen wie lange diesmal die Aufklärung dauern wird und was dabei noch alles zu Bruch geht...